Überblick über die THESAURUS-Editionen


Lotichius, Johann Peter (1598-1669): Bibliotheca poetica. Pars 1-4. Francofurti: Sumptibus Lucae Jennisii. Signatur: Sch 070/158-1/4 - Pars 1:... Thraciae et Graeciae... - 1625. 44 S. - Pars 2:... Italiae, et Hispaniae... - 1625. S. 47 - 102 - Pars 3:... Germaniae et Belgii... - 1626. [29], 224 S.: Ill.; - Pars 4:... diversarum nationum... Acc.... Hortulus Smirtzicianus bipartitus... - 1628. [20], 229, [1] S. 8° - Satzspiegel 14,2 x 7,5 cm - Signatur: Sch 070/158 -1/4

Lotichius, Johann Peter (1598-1669)
Inhaltsübersicht
Die Dichter in der Reihenfolge des Originals
Die Dichter in alphabetischer Reihenfolge



Einführung:

Die vorliegende Bibliotheca poetica enthält biobibliographische Abrisse zu 169 Dichtern und 4 Dichterinnen griechischer und lateinischer Sprache von der mythischen Urzeit bis zum ersten Viertel des 17. Jahrhunderts. Auf die antiken Autoren (von Linus bis Arator) entfallen 59 meist ein- bis zweiseitige Artikel, auf die Dichter der Neuzeit 114 Artikel, die gewöhnlich zwei bis fünf Seiten, manchmal aber auch mehr als zehn Seiten (Melanchthon, Lotichius Secundus) umfassen. Die mittellateinische Literatur bleibt ausgeblendet. Innerhalb einer großflächigen regionalen Gliederung, die allerdings in Pars IV kaum noch beachtet wird, sind die Artikel ungefähr chronologisch angeordnet. Jeder Artikel wird von einem Tetrastichon eröffnet, das den behandelten Autor in der Art einer poetischen Inschrift würdigt. Im Widmungsbrief des ersten Teils (S. 4) umreißt Lotichius seinen großen Plan, Fürsten der christlichen Epoche und Männer, die sich durch große Taten, künstlerische Schöpfungen oder gelehrte Werke ausgezeichnet haben, zu würdigen. Dabei wolle er die Mitte zwischen unbefriedigender Knappheit und unnötiger Ausführlichkeit einhalten. So werde er weder mit Melchior Adams Vitae noch mit Nicolaus Reusners Icones sive imagines virorum literis illustrium (Straßburg 1587, tetrastichische Elogia mit Porträtholzschnitten) wetteifern. Von seinem großen Plan scheinen außer der Bibliotheca poetica nur die Würdigungen der Kaiser realisiert worden zu sein: Imp. Romanorum a C. Iulio Caesare usque ad Ferdinandum II. P.T. Caes. Maiest. Vita, Obitus, Et Memorabilia, Iuxta Historicam Veritatem, tam numeris astricto, quam soluto stylo brevissime, velut in tabula depicta, & in gratiam studiosorum poetico-historicorum ... publico conspectui recens exhibita. Francofurti: Stöckle, 1623. [6] Bl., 61 S. ; 8°
Wer erwartet, in der Bibliotheca poetica eine Geschichte der humanistischen Dichtung, ein informationsreiches Verfasserlexikon oder eine durch Werturteile begründete Kanonbildung zu finden, wird enttäuscht. In einem Gratulationscarmen, das Pastor Johannes Musculus, ein Cousin des Verfassers, beigesteuert hat (Pars IV, p. 229), wird das treibende Moment dieser Publikation thematisiert: Auf die Frage "Warum schreibt J.P.L. diese Dichterporträts?" (V. 1-4) antwortet Musculus (V. 5-8): Quum simile omne suo simili laetetur [recte pro "latetur"], id ipsum / LOTICHIVM, vates ut canat, ecce iuvat. // Tum meritas laudes cuivis cupit ipse tributas, / Valde dolens, quemquam laude carere sua. Es sei dem Biographen ein Bedürfnis, seine Begeisterung für die Dichtung selbst wie auch für deren Meister und Jünger zu dokumentieren und andere an ihr teilhaben zu lassen.
Die Auswahl der Gerühmten ist teils konventionell, teils persönlich motiviert; so werden Verwandte, hessische Landsleute und Bekannte des Verfassers bevorzugt. Die Hervorhebung von Herkunft, Ruhm und Tod der Poeten ist von der Topik des rühmenden Lebensbildes geprägt. Die knappen Literaturhinweise am Ende der Artikel sind eher als Quellenangaben denn als Bibliographien von eigenem Gewicht zu verstehen. Die zahlreichen Paratexte der Ausgabe (Dedikationen, Gratulationscarmina und Briefe) und anekdotische Elemente in den Artikeln selbst (s. z.B. die hübsche Geschichte von der verunglückten Brautwerbung des Petrus Paganus, Pars III, p. 97) verstärken noch das persönliche Gepräge des Werks. Es scheint, daß der Verfasser sich hier mit seinen Vorbildern und Kollegen, ob nah oder fern, ob legendäre Gestalten, Große der Weltliteratur oder gelehrte Zeitgenossen, umgibt und mit diesem Gruppenbild auch sich selbst in Szene setzt.
Lotichius variiert mit dieser Konzeption die in der Spätantike begründete, auch von den Humanisten gepflegte Textsorte des Gelehrten- und Dichterkatalogs. Die vom Titelstichwort Bibliotheca angedeutete Nähe zu umfassenden Literaturwegweisern, die deskriptiv (wie die Bibliotheca universalis von Conrad Gesner, 1545/ 1548) oder wertend (wie die Bibliotheca selecta von Antonio Possevino SJ, 1593/1603) verfahren, wird von seiner Bibliotheca poetica nicht eingelöst. Auch die zeittypische Disziplin der Historia litteraria, die wissenschaftlich relevante Literatur mit Blick auf ihre Verwendung in Studium und Forschung systematisch darstellt und manchmal auch die Entwicklung der Gelehrsamkeit spiegelt, liegt hier fern. Selbst eine iudicia-Sammlung kann man diese dem Rühmen verschriebene Zusammenstellung von Dichterporträts kaum nennen; das zeigt schon die Berücksichtigung von Dichtern, deren Werk gar nicht oder nur in Fragmenten faßbar ist. (Zu den genannten "literaturkritischen" Gattungen siehe Herbert Jaumann: Critica; Untersuchungen zur Geschichte der Literaturkritik zwischen Quintilian und Thomasius. Leiden, 1995; hier S. 232-243.) In der von Lotichius eröffneten Galerie von Dichterporträts scheint es eher um Berufung, Schicksal und Ruhm des Poeten im allgemeinen zu gehen als um eine Einführung in das Oeuvre der Autoren. So eröffnet das Werk interessante Einblicke in das Selbstverständnis des späthumanistischen Dichters und seine Selbstlegitimierung durch Traditionspflege.
Zu einer stilkritischen Bewertung lateinischer Dichter hat J. P. Lotichius später einen Anlauf unternommen: Super poetis Latinis, nov-antiquis, censura, sive promulsis critica. Francofurti: Schleich, 1645. 105 S. 8°. Er beleuchtet hier einzelne Verse des Horaz, der römischen Elegiker und angesehener neulateinischer Dichter Deutschlands, um zu zeigen, daß selbst solche Meister nicht in jeder Einzelheit ohne Bedenken nachgeahmt werden können. Die von ihm mehr oder weniger deutlich aufgestellte Rangfolge humanistischer Poeten Deutschlands bewertet an ihrem Werk vor allem den Vollendungsgrad der imitatio, wirft aber auch einen Blick auf ihren religiösen und moralischen Leumund. Lotichius Secundus gilt ihm als princeps Germaniae poetarum; seinen Lehrer Micyllus habe er weit hinter sich gelassen. Sabinus findet er beinahe fehlerlos und damit selbst dem großen Eobanus Hessus überlegen. Celtis ist ihm non malus quidem, sed petulans et obscaenus. Stigelius hält er für überbewertet; er sei arm an poetischem Schwung (vena facilis quidem est, sed in multis etiam, si bene advertas, abiecta, et trivialis) und weise zu viele Fehler auf. Ihm sei Schosser vorzuziehen, wenngleich auch er manchmal nicht genügend poetisch wirke. Leider hat Lotichius dieser "Kostprobe" oder "Vorspeise" (promulsis) kein "Hauptgericht" folgen lassen.
Johannes Petrus Lotichius wurde 1598 in Nauheim geboren. 1619 in Basel zum Dr. med. promoviert, widmete er sich an verschiedenen Orten Hessens der ärztlichen Praxis und lehrte als Professor der Medizin in Rinteln, Marburg und Herborn. 1644 wurde er von Kaiser Ferdinand III. zum Rat und Historiographen ernannt, so daß er sich fortan ganz seiner schriftstellerischen Arbeit widmen konnte. Er starb 1669 in Frankfurt am Main. Das vielseitige Werk des späthumanistischen Gelehrten umfaßt unter anderem frühe Poemata (1620), panegyrische Dichtungen auf das Haus Habsburg, die Bibeldichtung Holofernes, medizinische Abhandlungen, eine zweibändige Petronausgabe (Satyricon : Super profligatis Neronianae tempestatis moribus: Commentariis, Sive Excursibus Medico-Philosophicis Itemque Notis ... adornatum ..., 1629), akademische Reden, zeitgeschichtliche Werke (zum Kriegsverlauf der Jahre 1631-1643 eine lateinische Darstellung, auf Deutsch das bei Merian erschienene Theatrum Europaeum, 5. Teil, für die Jahre 1643-1647), eine Verteidigung des weiblichen Geschlechts (Gynaicologia i.e. de nobilitate et perfectione sexus feminei. Rinteln 1630; deutsche Übersetzung: Frankfurt a. M. 1645). Er pflegte das Andenken des Dichters Petrus Lotichius Secundus (1528-1560), der sein Großonkel war, und edierte Schriften von dessen Bruder Christian (1530/1531-1568, Rektor der Klosterschule in Schlüchtern) wie auch von deren Onkel Petrus Lotichius (1501-1567), der das Kloster Schlüchtern als Abt der Reformation zuführte.
Zum humanistischen Freundeskreis des J. P. Lotichius gehörte Johann Georg Styrzel (1591-1668) aus Augsburg, der lange Jahre Bürgermeister von Rothenburg ob der Tauber war. Aus seinem Besitz stammt unsere Textvorlage. Auf dem Vorsatzblatt des Buches findet sich von derselben Hand, die auf dem Spiegel des vorderen Einbanddeckels den Besitzvermerk "Liber JOH. GEORG. STYRZELII Augusto-Vind. // Civis Rotenburgo-Tuberani" angebracht hat, also sicher von Styrzel selbst, folgender Text eingetragen:

IOH-PETRUS LOTICHIUS
Medic. D. [Doctor] P.L.C. [Poeta Laureatus Caesareus] atque in inclutâ Rinte=
lensi Acad. Artis Medicae Prof. P. [Publicus]

Te tantum Medicum, tantum, Jan-Petre, Poëtam
Miretur qui vult, res mihi mira minus.
Namque simul Magnum Medicum, Magnumque Poëtam
Praestare, ut rarum, Lotichium tamen est.
* *
Munera Lotichiae sua genti Phoebus-Apollo
Omnia largitus, quà medicam et melicam.
Hinc tua quid mirum tàm pharmaca, carmina quàm, si
Phoebeum redolent ingenium et genium.

Observantiae cultuique testando
P. [Posuit?]
JOH-GEORG. Styrtzellus P.L.C."

Auf Deutsch:
Johann Peter Lotichius
Doktor der Medizin, Kaiserlicher Gekrönter Dichter und beamteter Professor der Heilkunst an der berühmten Universität Rinteln

Mag sich wundern wer will, daß du, Hans-Peter, ein so bedeutender Arzt und ein so bedeutender Dichter bist; für mich ist das weniger verwunderlich.
Denn mag es auch selten sein, daß jemand sich als großer Arzt und als großer Dichter zugleich bewährt, so ist es doch typisch Lotichius.

Seine Gaben hat Phoebus Apollo dem Geschlechte Lotichius zur Gänze geschenkt, in der Heilkunst wie auch in der Dichtkunst.
Was soll man sich also wundern, wenn deine Heilkräuter und nicht minder deine Gedichte den Duft von Apolls Geist und Genius verbreiten.

Zum Zeichen seiner Freundschaft und Verehrung
schreibt dies
Johann Georg Styrzel, Kaiserlicher Gekrönter Dichter


Inhaltsübersicht:

Pars 1: Thraciae et Graeciae Poetae (= bis S. 44)
Pars 2: Italiae et Hispaniae Poetae; Poetriarum Quadriga (= S. [45]-102)
Pars 3: Germaniae et Belgii Poetae, [1] (= bis S. 65)
Pars 3, [2] (= S. 66-123)
Pars 3, [3] (= S. 124-175)
Pars 3, [4] (= S. 176-224)
Pars 4: Galliae, Angliae, Ungariae, Daniae, Poloniae, Bohemiae etc. Poetae, [1] (= bis S. 47)
Pars 4, [2] (S. 48-114)
Pars 4, [3] (= S. 115-182)
Pars 4, [4] (= S. 183-[230])


Die Dichter in der Reihenfolge des Originals:
(Auffällige Inkonsequenzen der Anordnung sind vermerkt.)

Pars 1. Thraciae et Graeciae Poetae:
Linus <Phoenicius> - Orpheus <Thrax> - Thamyras <Thrax> - Arion <Lesbius> - Amphion <Thebanus> - Musaeus <Atheniensis> - Homerus - Hesiodus <Ascraeus> - Aeschylus <Atheniensis> - Pindarus <Thebanus> - Alcaeus <Atheniensis> - Stesichorus <Himeraeus> <Siculus> - Ibycus - Anacreon <Teius> - Bacchylides <Ceus> - Simonides <Ceus> - Alcman - Euripides <Atheniensis> - Aratus <Cilix> [1. H. 3. Jh. v. Chr.!] - Aristophanes - Philetas <Cous> - Menander <Atheniensis>; - Sophocles <Atheniensis> [5. Jh. v. Chr.!] - Callimachus <Cyrenaeus> - Theocritus <Syracusanus>

Pars 2. Italiae et Hispaniae Poetae:
Quintus Ennius - Caecilius Statius - Plautus - Accius - Oppianus <Cilix> [um 200 n.Chr., griech. Dichter!] - Aemilius Macer <Veronensis> [2. H. 1. Jh. v. Chr.!] - Lucilius - Titus Lucretius Carus - Publius Terentius Afer [1. H. 2. Jh. v. Chr.!] - Cornelius Gallus - Publius Vergilius Maro - Publius Ovidius Naso - Quintus Horatius Flaccus - Gaius Valerius Catullus - Albius Tibullus - Sextus Aurelius Propertius - Aulus Persius Flaccus - Decimus Iunius Iuvenalis - Claudianus <Hispanus> [um 400 n. Chr., aus dem griech. Osten!] - Marcus Valerius Martialis <Hispanus> - Arruntius Stella <Patavinus> - Silius Italicus - Calpurnius Siculus - Nemesianus <Carthaginiensis> [2. H. 3. Jh. n. Chr.!] - Lucius Annaeus Seneca <Hispanus> - Marcus Annaeus Lucanus <Hispanus> - Aurelius Prudentius <Hispanus> - Decimus Ausonius [gehört als <Gallus> eher in Pars IV] - Iuvencus <Hispanus> - Arator [Mitte 6. Jh.] - Dantes Aligerus <Florentinus> - Franciscus Petrarcha <Florentinus> - Ioannes Boccatius <Florentinus> - Angelus Politianus <Florentinus> - Franciscus Philelphus <Tolentinus> - Hercules Strozza <Ferrariensis> - Ioannes Baptista Mantuanus - Marcus Hieronymus Vida - Iovianus Pontanus - Michael Marullus Tarchaniota - Actius Syncerus <Neapolitanus> - Marcus Palingenius Stellatus - Hieronymus Fracastorius - Natalis Comes
Poetriarum Quadriga:
Sappho <Lesbia> - Polla Argentaria - Olympia Fulvia Morata <Ferrariensis> - Elisabetha Ioanna Westonia <Angla>;

Pars 3. Germaniae et Belgii Poetae:
Mauritius Hassiae Landgravius - Conradus Celtes <Francus> - Iulius Caesar Scaliger [Italiener, lebte später in Frankreich!] - Helius Eobanus Hessus - Ulricus Huttenus <Eques> <Francus> - Philippus Melanchton <Palatinus> - Joachimus Camerarius <Francus> - Euricius Cordus <Hessus> - Joannes Secundus <Batavus> - Caspar Ursinus Velius <Silesius> - Iacobus Micyllus <Argentinas> - Georgius Sabinus <Brandeburgensis> - Ioannes Stigelius <Gothanus> - Adamus Siberus <Misnensis> - Georgius Fabritius <Chemnicensis> - Justus Vulteius <Hessus> - Petrus Lotichius Secundus - Christianus Lotichius <Solitariensis> - Fridericus Widebramus <Voitlandus> - Joannes Maior <Joachimicus> - Petrus Paganus <Hessus> - Ioannes Schosserus <Thuringus> - Carolus Utenhovius <Flander> - Georgius Bersmannus <Misnicus> - Joannes Fabritius Montanus <Helvetius> - Hilarius Cantiuncula - Henricus Smetius à Laeda <Flander> - Joannes Posthius <Palatinus> - Paulus Melissus Schedius <Francus> - Josephus Justus Scaliger [aus Frankreich; wirkte zuletzt in Holland] - Hartmannus Schopperus <Noricus> - Michael Toxites <Rhetus> - Iacobus Sluperius <Flander> - Nathan Chytraeus <Menzingensis> - Nicolaus Reusnerus <Silesius> - Nicodemus Frischlinus <Wirtembergicus> - Ioannes Lauterbachius in Noscowitz <Lusatus> - Janus Dusa, Nordwici Dominus <Belga> - Rodolphus Goclenius <Senior> <Hessus> - Henricus Meibomius <Westphalus> - Franciscus Modius <Flander> - Janus Gruterus <Brabantus> - Georgius Remus <Suevus> - Dominicus Baudius <Belga> - Fridericus Taubmannus <Francus> - Andreas Mergiletus <Francus> - Janus Dusa à Nordwich (Filius) <Belga> - Ulricus Buchnerus <Francus> - Hermannus Kirchnerus <Hessus> - Caspar Cunradus <Silesius> - Daniel Heinsius <Batavus> - Johannes Jacobus Grasserus <Basiliensis> - Iacobus Gatsius <Belga>

Pars 4. Galliae, Angliae, Ungariae, Daniae, Poloniae, Bohemiae etc. Poetae:
Titus Petronius Arbiter <Massiliensis> - Sidonius Apollinaris <Gallus> - Petrus Bembus <Venetus> [gehört in Pars II] - Thomas Morus <Anglus> - Georgius Buchananus <Scotus> - Ianus Pannonius <Ungarus> - Ioannes Ravisius Textor <Gallus> - Balthasar Castilionaeus <Italus> [gehört in Pars II] - Andreas Naugerius <Venetus> [gehört in Pars II] - Andreas Tricesius <Polonus> - Theodorus Beza <Gallus> - Ioannes Dantiscus <Polonus> - Ioannes Bocerus <Danus> [gehört als Niedersachse in Pars III] - Nicolaus Borbonius <Gallus> - Ioannes Frederus <Pomeranus> [gehört in Pars III] - Petrus Ronsardus <Gallus> - Ioannes Vulteius <Gallus> - Ioannes Passeratius <Gallus> - Nicolaus Cisnerus <Palatinus> [gehört in Pars III] - Ioannes Sambucus <Ungarus> - Ioannes Iacobus Boissardus <Lotharingus> - Clemens Ioannicius <Polonus> - Ioannes Cochanovius <Polonus> - Ioannes Franciscus Ripensis <Danus> - Nicolaus Clemens Trelaeus <Lotharingus> - Hieronymus Osius <Thuringus> [gehört in Pars III] - Ioannes Checus <Anglus> - Simo Simonides <Polonus> - Sebastianus Acernus <Polonus> - Henricus Mirulaeus <Francothalensis> [gehört in Pars III] - Henricus Pantaleon <Helvetius> [gehört in Pars III] - Ianus Gulielmus <Lubecensis> [gehört in Pars III] - Ioannes Sommerus <Ungarus> [gehört als Sachse in Pars III] - Henricus Porsius <Wetteravus> [gehört in Pars III] - Adamus Theodorus Siberus <Misnicus> [gehört in Pars III] - Petrus Scriverius <Belga> [gehört in Pars III] - Alexander Bodius <Scotus> - Ioannes Ionstonus <Scotus> - Ioannes Iacomotus <Gallus> - Albertus Fridericus Mellemannus <Marchicus> [gehört in Pars III] - Georgius Thurius <Ungarus> - Ioannes Filitzkius <Ungarus> - Ioannes Bernardus Kunowitius (Liber Baro) <Moravus> - Georgius Weyrachius <Silesius> [gehört in Pars III] - Albertus Ioannes Smirtzicius (Liber Baro) <Boemus> - Wenceslaus Clemens Zebracenus <Bohemus> - Matthaeus Zuberus <Palatinus> [gehört in Pars III]

 

Die Dichter in alphabetischer Reihenfolge:

A, B, C, D, E, F, G, H, I, K, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, W, Z


Mit Links und gelegentlichen Zusatzinformationen: "   Poemata +" = Text und biographische Daten in CAMENA (Abt. Poemata) vorhanden; "Thesaurus +" = Werk mit Einführung in CAMENA (Abt. Thesaurus eruditionis) vorhanden.



Maschinenlesbarer Text:

Pars I.    #########  #########    Pars III.    #########  #########    Pars IV.    #########  #########

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