Überblick über die THESAURUS-Editionen

Estienne, Robert (1503-1559); Gesner, Johann Matthias (1691-1761): Novus Linguae Et Eruditionis Romanae Thesaurus / Post Ro. Stephani Et Aliorum Nuper Etiam In Anglia Eruditissimorum Hominum Curas Digestus, Locupletatus, Emendatus ... A Io. Matthia Gesnero. - Lipsiae : Impensis Casp. Fritschii Viduae et Bernh. Chr. Breitkopfii, 1749. 2° - Band 1: [A - C]. - [23] Bl., 1346 Sp. - Band 2: D - K. - [1] Bl., 1272 Sp. - Band 3: L - P. - [1] Bl., 1196 Sp. - Band 4: Q - Z. - [1] Bl., 1148, 292 Sp. - Satzspiegel: 34,3 x 19,1 cm - Signatur: Wk 2224-1/2 und Wk 2224-3/4


Inhalt

Index Etymologicus


Einführung:

Der gelehrte Pariser Drucker Robertus Stephanus (Estienne, 1503-1559) hatte in seinem "Dictionarium, seu Latinae linguae Thesaurus" (zuerst 1531f.) den Sprachgebrauch ausgewählter Autoren von Plautus bis Martial dokumentiert, um den Studierenden eine Grundlage für den mündlichen und schriftlichen Gebrauch der reinen Latinität an die Hand zu geben. Ihm lag daran, diejenigen in Gebrauch gekommenen lateinischen Vokabeln, die nicht durch die besten antiken Autoren legitimiert sind, auszuscheiden. Zugleich verfolgte er mit der Fülle der angeführten Belege und ihrer übersichtlichen Anordnung das Ziel, die Verwendung der lateinischen Sprache in Wort und Schrift durch Beispiele zu formen. Es handelte sich bei bei diesem Lexikon also nicht um eine Bestandsaufnahme der frühneuzeitlichen Latinität, sondern um eine in der Tendenz normative Zusammenschau des Sprachgebrauchs der römischen auctores.

Johann Matthias Gesner (1691-1761), Professor der Poesie und Rhetorik und Leiter der Universitätsbibliothek zu Göttingen, unterstreicht mit seiner Titelformulierung "Novus Linguae Et Eruditionis Romanae Thesaurus" diese von Stephanus herrührende Ausrichtung des Lexikons: "Romanae" verweist auf die Antike, "Eruditionis" auf die humanistische Bildung, die durch intensive Nutzung des Werks erworben werden könne. Denn zugleich mit den Wörtern werden Vorstellungen und Gegenstände des römischen Lebens und Denkens präsentiert. So empfiehlt Gesner auch eine - artikelweise oder fortgesetzte - "Lektüre" des Wörterbuchs (Praefatio fol. E1b, lin. 11f.)! Außerdem könne das Werk als Kommentar zu allen Texten der römischen Literatur dienen, indem es schwierige Vokabeln erläutert und dunkle Stellen erklärt. Die Textphilologie der Frühen Neuzeit mit ihren Kommentaren, Einzelbeobachtungen und Emendationen ist in die Textkonstitution, semantische Einordnung und Annotierung der ungezählten Zitate eingeflossen. Darüber hinaus bietet das Lexikon unter den Namen der Helden literarischer Werke ein Resümee der sie betreffenden Handlung (s. z. B. unter "Acontius" das "argumentum" von Ovid: Epistulae heroidum 20 & 21). Als historisches Namenlexikon jedoch will das Wörterbuch nicht dienen (s. im Artikel "CLAVDIA Gens" die Bemerkung "Claudios ipsos recensere alterius instituti est").

Robert Estiennes "Thesaurus Linguae Latinae" wurde im 16. Jahrhundert noch viermal aufgelegt (Paris 1536 und 1543 Hg. R. Estienne, Venedig 1551 Hg. Mario Nizzoli, Lyon 1573 Hg. Robert Constantin), fand dann aber erst im 18. Jahrhundert wieder Bearbeiter (London 1734f., Hg. Edmund Law, John Taylor, Thomas Johnson und Sandys Hutchinson; Basel 1740-1743, Hg. Anton Birr). Zumindest in Deutschland verdrängte ihn lange Zeit der "Thesaurus eruditionis scholasticae", zuerst 1571 von dem Schulmann Basilius Faber (um 1520 - 1575 oder 1576) herausgebracht und bis 1749 nicht weniger als 24 Mal neu aufgelegt. Berühmte Gelehrte wie August Buchner (1591-1661), Christoph Cellarius (1638-1707), Johann Georg Graevius (1632-1703) und zuletzt J. M. Gesner selbst (1726 und erneut 1735) widmeten sich der Vervollkommnung dieses Werks, das viele von dem "Stephanus" verschmähte neuere Vokabeln und Eigennamen aufnahm und auch deutsche Äquivalente bot. Die zugleich in Leipzig und den Haag verlegte Ausgabe von 1735 enthielt überdies französische Entsprechungen. (Diese Fassung kam 1749 in Leipzig noch einmal im kleineren Quartformat heraus.)

Warum der vielbeschäftigte Gesner sich, nach Fabers "Thesaurus", von etwa 1739 an noch den "Stephanus" vornahm, dem er von 1745 bis zum glücklichen Abschluß im September 1748 den größeren Teil seiner Arbeitskraft widmete, ist aus seiner "Praefatio" teilweise zu erschließen. Gesner sah in dem konsequent einsprachigen Wörterbuch, das sich auf das verbürgte antike Vokabular (bis zu Isidor von Sevilla, um 600) beschränkt und didaktisch überlegt organisiert ist, ein im Kreise der zahlreichen zeitgenössischen Lexika (er verweist u. a. auf Zedlers "Universal-Lexicon") gerade durch seine Begrenzung wertvolles, zeitsparendes und preisgünstiges Angebot. Zu einer pedantischen Gelehrsamkeit, die in Wörterbüchern wie auch in Kommentaren vieles anhäuft, was den lernenden Leser nur beschwert, hielt Gesner zeitlebens Abstand (Praefatio fol. e1b). Wenn er sich als Bearbeiter weniger dem Beibringen neuen Materials, das der ihm zugeordnete Göttinger Bibliothekar und Mediziner Georg Matthiae (1708-1773) besorgte, als vielmehr einer sinnvollen Gliederung größerer Artikel, einer passenden Zuordnung der Belegstellen und deren Erläuterung widmete, so machten sich darin sein pädagogisches Engagement und seine Freude am reflektierenden Umgang mit der römischen Gedankenwelt geltend (fol. c1b). Als Anreiz kam hinzu, daß die von Gelehrten der Universität Cambridge bearbeitete Londoner Ausgabe des "Stephanus" eine gute Ausgangsbasis darstellte, zugleich aber reichlich Gelegenheit zur Straffung und Reorganisation der Artikel bot. Als Georg II. August (1683-1760), Kurfürst von Hannover und König von Großbritannien, 1748 seine junge hannoversche Landesuniversität zu Göttingen, die "Georgia Augusta", besuchte, konnte Gesner ihm die Bearbeitung des Londoner "Stephanus" schon feierlich präsentieren.

Gesner über seine Arbeit (aus der "Praefatio"):

Über die Schätzung der lexikographischen Arbeit: (Darüber zu reden) "non valde necessarium est, cum Lexicis contingat, quod mulierculis: cum diu in eas invecti sunt viri, ultro ad eas supplicatum veniunt, et commoditatibus illarum uti gaudent." (= ist kaum nötig, da den Wörterbüchern das gleiche widerfährt wie den Frauen: Wenn die Männer lange genug über sie geschimpft haben, gehen sie doch wieder aus eigenem Antrieb zu ihnen, um Abbitte zu tun, und nutzen gerne, was sie an Annehmlichkeiten bieten." (fol. c1b)

Über das Vorgehen bei der Bearbeitung des Lexikons (fol. c2a): Die Londoner Ausgabe wurde von Georg Matthiae (s.o.) mittels lexikographischer Spezialliteratur angereichert, dann auf Gesners Anweisung durch denselben von Redundanz befreit und dadurch erheblich gekürzt. Dieses Material bearbeitete Gesner in folgender Weise:

- Er schied aus, was nicht in ein Wörterbuch, sondern in ein allgemeines Lexikon (vgl. z.B. J. J. Hofmann: Lexicon universale) gehört, nämlich Stichwörter wie "Hafnia, Haga Comitis, Heraldus, Heraldica, Herbipolis, Iaponia, Impressor h.e. Typographus, Raphael, Rhasis Medicus Arabs, Rhodiginus, Rofredus, Ruellius, Runcaliae, Semhammephoras, Sina, Valasca Bohemiae Regina, Varsovia".

- Er kürzte, wo Stephanus von den frühen Humanisten (Gesner nennt Erasmus, Budé, Turnèbe) weit ausholende Erklärungen übernommen hatte.

- Er tilgte, was der "Calepinus" und andere mehrsprachige Wörterbücher an volkssprachlichen Übersetzungen boten, zumal diese, wie Gesner bemerkt, im Bereich der naturkundlichen Nomenklatur oft allzu unsicher sind. Deutsche und französische Äquivalente finden sich in seinem "Thesaurus" nur im "Index etymologicus", einer nach Stammwörtern geordneten lateinischen Wortliste, die sein Schüler Johann Casimir Happach angefertigt hat (Bd. 4, 292 Sp.).

- Er überprüfte und korrigierte, was frühere Herausgeber von ihren Vorgängern auf Treu und Glauben übernommen hatten. Wo immer er Grund zum Verdacht fand, las er die Stelle in der besten neueren Ausgabe im Kontext nach, um ihr eine plausible Deutung beizugeben oder auch die Textgestalt oder Stellenangabe zu korrigieren.

- Er verbesserte die Reihenfolge und Gliederung der Artikel und die Anordnung der Zitate. Eine der semantischen Logik entsprechende Gliederung der Artikel gilt gemeinhin als Innovation Egidio Forcellinis (1688-1768; Totius latinitatis lexicon, 1771); Immanuel J. G. Scheller (1735-1803) habe diese Ordnung sichtbar und nutzbar gemacht (so Dietfried Krömer in Der Neue Pauly, Bd. 15, s.v. "Lexikographie"). Allerdings geht aus Gesners Praefatio wie auch aus den Lexikonartikeln selbst hervor, daß schon er diese Gliederung ganz bewußt durchgeführt hat (vgl. z.B. den Artikel "anima", dessen Einteilung beinahe dieselbe ist wie bei Forcellini), wenn auch noch nicht in dem von ihm selbst gewünschten Umfang: "Ordinem tum ipsorum capitum sive articulorum, tum exemplorum in capitibus saepe immutavi equidem, saepius idem facturus, nisi magis necessariis impendere illam operam, et errorum novorum occasiones, subtrahere operis scriptoriis et typographicis maluissem." (fol. d1b) (= Die Anordnung der Abteilungen [sc. innerhalb eines Artikels] wie auch der Belege innerhalb einer Abteilung habe ich oft verändert, und ich hätte es noch öfter getan, wenn ich es nicht vorgezogen hätte, die dafür nötige Mühe dringlicheren Aufgaben zu widmen, auch den Schreibern und Setzern keinen Anlaß zu neuen Fehlern zu geben.)

- Er ergänzte und vermehrte das vom Londoner "Stephanus" gebotene Material - weniger die Zahl der Artikel als Zahl und Umfang der Zitate und der zugehörigen Erläuterungen: "Adieci nempe verba quidem nova non multa, ... sed tanto plus formularum, quae observatione dignae videbantur, tanto plus illustrium locorum, et sententiarum, tanto plus interpretationum, qui hoc in primis consilii habuerim, si possit paulatim in unum opus congeri totum illud genus annotationum et observationum, quo margines librorum antiquorum in splendidis et optimis alioquin editionibus impleri solent: quae res illud habet incommodi, ut eaedem observationes aut plurimis locis et libris adiiciendae sint, aut ibi, ubi non minus illis opus erat, desiderentur." (fol. d1b) (= Neue Wörter habe ich freilich nur wenige hinzugefügt, - doch umso mehr an Redewendungen, die der Aufmerksamkeit wert schienen, umso mehr an bedeutenden Zitaten und Sentenzen, umso mehr an Erläuterungen, da ich vor allem darauf abzielte, nach und nach in einem einzigen Werk all das zusammenzuführen, was an Anmerkungen und Beobachtungen in Textausgaben der Alten, seien sie sonst auch noch so gut ausgestattet und gediegen, gewöhnlich dicht gedrängt am Seitenrand geboten wird; diese Praxis hat den Nachteil, daß dieselben Beobachtungen entweder an vielen Stellen und in vielen Büchern angebracht werden müssen oder aber dort, wo sie ebenfalls nötig wären, fehlen.)

Die Quellen der den Belegen gelegentlich hinzugefügten Interpretationen gibt Gesner in der Regel nicht an. Bei einem per se kompilatorischen Werk wie einem Wörterbuch hält er das für unnötig - auch der Nutzer pflege ja in seinen Schriften nicht anzugeben, wo er eine dem Wörterbuch entnommene Information gefunden hat. "Unde habeas nemo quaerit, sed oportet habere." (fol. d2a)

Abschließend (fol. d2b) sagt Gesner, daß auch sein Lexikon nicht vollkommen sei. In der Endphase der Arbeit habe die Druckerei auf schnelle Ablieferung der Druckvorlagen gedrängt. Er führt selbst einige Korrekturen auf und regt seine Leser zu weiterer Verbesserung an. Die Zeilenzählung zwischen den Spalten diene der Bezugnahme auf Stellen, die zitiert, korrigiert oder ergänzt werden sollen. Wenn einer jedoch seine Arbeit lieber schmähen wolle, dann halte er ihm die Verse entgegen, die Catull an ein Mädchen richtete, das ihm nicht die geringste Aufschneiderei durchgehen ließ (c. 10, 33f.): "Sed tu insulsa male et molesta viuis / Per quam non licet esse negligentem."

Einige Hinweise zur Benutzung des Lexikons:

Graphie: Gesner schreibt durchgängig "i/I", nicht "j/J", immer u im Wortinnern und v in Anfangsstellung, als Majuskel nur V (auch im Wortinnern), "sumtus, emtus, contemtus" ohne p, "litera" ohne Gemination. Ganz überwiegend jedoch entspricht die Schreibung unserer (von Philologen des 19. Jahrhunderts geregelten) lateinischen Orthographie; so fehlen die in der Frühen Neuzeit weithin üblichen Akzente, von Ligaturen und Abbreviaturen ganz zu schweigen. Die prosodischen Zeichen für Länge und Kürze der Vokale finden sich nur im Lemma, allerdings bei weitem nicht immer.

Reihenfolge der Lemmata: Ableitungen (nicht aber Komposita) stehen im Anschluß an das Grundwort. Diese für heutige Nutzer verwirrende, jedoch die Musterung einer Wortfamilie erleichternde Anordnung wird von uns durch einen automatisch alphabetisierten Index der Lemmata (mit Link vom Stichwort zu der betreffenden Bildseite) komplementiert werden.

Gliederung der Artikel: Lemma in Majuskeln; Flexionsformen, elementare grammatische Angaben (keine Details, wie z.B. Forcellini sie reichlich bietet); ggf. griechische Äquivalente, aber keine griechischen Zitate, wie Fabers Thesaurus sie enthält, auch keine Übersetzung in andere Sprachen; Definition der Grundbedeutung; Belegstellen. Innerhalb eines größeren Artikels numerierte Abschnitte, die zumeist die unterschiedlichen Bedeutungen, gereiht nach semantischer Logik bzw. Entwicklungsgeschichte, darstellen, manchmal aber auch eine formale Gliederung (z.B. "3. epitheta et formulae") widerspiegeln. Das erste Zitat nach der Definition oft mit nachgestellter, die weiteren mit vorangehender Stellenangabe. Erläuterungen des Lexikographen sind, allerdings nicht ganz konsequent, kursiv gesetzt, Auslassungen im Zitat durch "-" angezeigt, unvollständige Stellenangaben (z.B. ohne Zählung von Vers oder Absatz / Paragraph) durch Auslassungspunkte deutlich markiert.

 
   
Tom. I.
Frontispiz   Titel   Widmung   Privileg   Praefatio (fol. c1a-e1b)

De praecipuis Lexicis Latinis eorumque Auctoribus   (fol. e2a Catholicon  fol. g1b Perotti  fol. h2b R. Stephanus  fol. k2a Faber)

Indiculus Chronologicus Auctorum, Quorum Testimonia Adhibentur (fol. l1b)

A A  AB  ABD  ABE  ABF  ABI  ABL  ABN  ABO  ABR  ABS  ABV  ABY/AC  ACA  ACC  ACE  ACH  ACI  ACL/ACO  ACQ  ACR  ACV  AD  ADA  ADD  ADE  ADF/ADH  ADI  ADM  ADN  ADO  ADP/ADR  ADS  ADT/ADV  ADY/AEA  AEB/AED  AEE  AEG  AEL/AEM  AEN  AEO  AEP  AEQ  AER  AES!  AER!  AES  AET  AEV  AEX/AFF  AFO/AFR  AGA  AGB/AGE  AGG  AGI/AGL  AGM/AGN  AGO  AGR  AGV/AH  AHE/AI  AIA  AIZ/ALA  ALB  ALC  ALE  ALG  ALI  ALL  ALM  ALN/ALO  ALP  ALS/ALT  ALV  ALY/AMA  AMB  AMC/AME  AMI  AMM  AMN  AMO  AMP  AMS/AMV  AMY  AN  ANA  ANC  AND  ANE/ANF  ANG  ANI  ANN  ANO/ANS  ANT  ANV  ANX  ANY/AP  APA/APE  APH  API  APL/APO  APP  APR  APS/APT  APV  APY/AQV  AR  ARB  ARC  ARE  ARF/ARG  ARH  ARI  ARL/ARM  ARN/ARO  ARP/ARR  ARS  ART  ARV  ARX  ARY/AS  ASA/ASC  ASD/ASI  ASO  ASP  ASS  AST  ASV/ASY  AT  ATA  ATE  ATH  ATI/ATN  ATO/ATQ  ATR  ATT  ATV/AVA  AVC  AVD  AVE  AVF  AVG  AVI  AVL  AVM/AVR  AVS  AVT  AVX  AXA/AXI  AXO/AZY 
B BA  BAB/BAC  BAD/BAI  BAL  BAM/BAP  BAR  BAS  BAT  BAV  BAX/BEA  BEB/BEL  BEN  BER/BES  BET  BIA/BIB  BIC  BID/BIO  BIP/BIS  BIT  BIV/BLA  BLE  BLI/BOE  BOI/BOL  BOM  BON  BOO  BOP/BOS  BOT  BOV/BRA  BRE  BRI  BRO  BRV  BRY/BVB  BVC  BVD/BVL  BVM/BVR  BVS  BVT/BYZ 
C C  CAB  CAC  CAD  CAEC  CAED  CAEL  CAEM/CAER  CAES  CAI/CAL  CAM  CAN  CAP  CAR  CAS  CAT  CAV  CAX/CAY  CEB/CED  CEL  CEM/CEN  CEO/CEP  CER  CES  CET  CEV  CHA  CHE  CHI  CHL  CHO  CHR  CHV/CHY  CIB  CIC  CID/CIE  CIG/CIL  CIM  CIN  CIO/CIP  CIR  CIS  CIT  CIV  CL/CLA  CLE  CLI  CLO  CLV  CLY  CNA/CNO  COA  COB  COC  COD  COE  COG  COH  COI/COL  COM  CON  COO  COP  COQ  COR  COS  COT  COV  COX/CRA  CRE  CRI  CRO  CRV  CRY  CTE/CVB  CVC  CVD  CVI/CVL  CVM  CVN  CVP  CVR  CVS  CVT  CVV/CYA  CYB/CYC  CYD  CYL  CYM  CYN  CYP  CYR  CYS/CYT  CYZ
   
Tom. II.  
Titel
D D  DAAE/DAC  DAD/DAE  DAH/DAM  DAN  DAP  DAR  DAS/DAV  DE  DEA  DEB  DEC  DED  DEE/DEF  DEG  DEH  DEI  DEL  DEM  DEN  DEO  DEP  DEQ/DER  DES  DET  DEV  DEX  DI/DIA  DIB  DIC  DID  DIE  DIF  DIG  DII  DIL  DIM  DIN/DIO  DIP  DIR  DIS  DIT  DIV  DO  DOC  DOD  DOG/DOL  DOM  DON  DOR  DOS  DRA  DRE/DRO  DRV/DRY  DVA/DVB  DVC  DVD  DVE/DVI  DVL  DVM  DVN/DVO  DVP  DVR  DVS  DVV/DYR  DYS 
E E  EA/EBL  EBO/EBV  EC/ECB  ECC  ECD/ECH  ECL/ECO  ECP/ECV  EDA/EDI  EDO(ES!)  EDV  EE/EFF  EGE  EGI/EGO  EGV/EIA  EIE  EIV/ELA  ELE  ELI  ELL/ELO  ELP/ELV  ELY/EMA  EMB  EME  EMI  EMO  EMP  EMV  EMY/ENA  ENC  END/ENE  ENG/ENI  ENN  ENR/ENS  ENT  ENV  ENY/EO  EON/EOS  EPA/EPH  EPI  EPO  EPV  EQV  ERA  ERC/ERE  ERG  ERI  ERN/ERO  ERR  ERV  ERY  ESA/ESC  ESI/ESS  EST/ET  ETE/ETH  ETI  ETS/ETY  EV/EVA  EVB  EVC/EVE  EVF/EVH  EVI  EVL/EVM  EVN/EVO  EVP  EVR  EVS/EVT  EVV/EX  EXA  EXB/EXC  EXD  EXE  EXF/EXG  EXH  EXI  EXL/EXO  EXP  EXQ  EXR/EXS  EXT  EXV 
F F  FAB  FAC  FAD/FAE  FAG  FAL  FAM  FAN  FAR  FAS  FAT  FAV  FAX  FEB  FEC/FEL  FEM/FEN  FEO/FER  FES  FET  FEV/FIB  FIC  FID  FIG  FIL  FIM  FIN  FIO  FIR  FIS  FIT  FIV/FLA  FLE  FLI/FLO(FLA!)  FLV  FOB/FOC  FOD  FOEC/FOED  FOEM  FOEN  FOET  FOL  FOM/FON  FOR  FOS/FOV  FRA  FRE  FRI  FRO  FRV  FVA/FVC  FVE/FVG  FVL  FVM  FVN  FVR  FVS 
G G  GAB  GAD/GAL  GAM/GAN  GAR  GAS/GAV  GEB/GEL  GEM  GEN  GEO  GER  (GES!)  GES/GIB  GIG  GIL  GIN/GLA  GLE  GLI  GLO  GLV  GLY/GNA  GNE/GOR  GOS/GRA  GRE  GRI/GRO  GRV  GY/RGB  GVL/GVR  GVS  GVT  GYA/GYM  GYN/GYT 
H H  HA/HAB  HAC  HAD/HAEM  HAER  HAG/HAL  HAM  HAN/HAP  HAR  HAS  HAV  HEA/HEB  HEC  HED/HEL  HEM  HEN/HEP  HER  HES  HEV/HEX  HIA/HIC  HIE  HIG/HIL  HIM/HIO  HIP  HIR  HIS  HIT/HOL  HOM  HON  HOP/HOR  HOS  HVB/HVM  HVN/HYA  HYB  HYD  HYE  HYG/HYM  HYO/HYP  HYS 
I I  IAC  IAD/IAM  IAN  IAO/IAP  IAR/IAX  IBI  IBV/ICH  ICO  ICT/IDE  IDI/IDO  IDV/IEI  IEN/IGI  IGN  IGV/ILE  ILI  ILL  ILO/IMA  IMB  IMI/IMM  IMO/IMP  IMV  IN  INA  INC  IND  INE  INF  ING  INH  INI  INL/INN  INO  INP  INQ  INR  INS  INT  INV  IO/IOC  IOH/ION  IOP/IPH  IPS  IR/IRA  IRC/IRI  IRN/IRR  IRT/IS  ISA/ISC  ISE/ISO  ISR/IST  ITA  ITE  ITH/ITI  ITV/IVB  IVC/IVD  IVE/IVG  IVL/IVN  IVP  IVR  IVS  IVT/IVV  IVX 
K K  KAL/KOP
   
   
Tom. III.
Titel
L L LAB LAC LAD/LAE LAG LAI/LAL LAM LAN LAO LAP LAQ LAR LAS LAT LAV LAX LEA/LEC LED/LEG LEI/LEL LEM LEN LEO/LEP LER/LET LEV LEX LIB LIC LID/LIG LID/LIM LIN LIO/LIQ LIR/LIS LIT LIV LIX LOB/LOC LOD/LOG LOL/LON LOP/LOQ LOR LOT LVA/LVB LVC LVD LVE LVM LVN LVO LVP LVR/LVS LVT LVX LYEA LYC LYD LYG/LYM LYN LYO/LYS
M M MAC MAD MAE MAG MAI MAL MAM MAN MAP MAR MAS MAT MAV MAX/MEC MED MEG MEI/MEL MEM MEN MEO MEP/MER MES MET MEV MEZ/MIC MID/MIH MIL MIM MIN MIR MIS MIT MIX/MNE MOB/MOD MOE MOL MOM MON MOP/MOR MOS MOT/MOV MOX MVETMVC MVL MVM MVN MVR MVS MVT MVZ/MYC MYD/MYO MYR MYS MYT/MYX
N N/NAB NAC/NAE NAI/NAM NAP/NAR NAS NAT NAV NAX/NE NEA/NEB NEC NED/NEF NEG NEH/NEL NEM NEN/NEO NEP NEQ NER NES NET/NEV NEX/NIC NID/NIG NIH NIL/NIM NIN NIO/NIS NIT NIV/NIX NO NOA/NOB NOC NOD NOE NOL/NOM NON NOR NOS NOT NOV NOX NVB NVC/NVD NVG NVL NVM NVN NVO NVP/NVT NVX NYC/NYM NYS
O O/OA OB/OBA OBB/OBD OBE OBF/OBI OBL OBM/OBM OBO/OBR OBS OBT OBB OCC OCE OCI/OCN OCQ/OCT OCV OCY/ODI ODO ODR/OE OFF OGD/OLE OLF/OLI OLL/OLV OLY OMA/OME OMM/OMN OMO/ONI ONO/ONV ONY OON/OPE OPH OPI OPO OPP OPS OPT OPV ORA ORB ORC ORD ORE/ORG ORI ORM/ORN ORO ORP ORS/ORT ORY/OS OSC OSO/OSS OST OTA/OTH OTI OTO/OV OVO OVV OXA-OZY
P P PA PAC PAD/PAE PAG PAL PAM PAN PAP PAR PAS PAT PAV PAX PEC PED/PEG PEI/PEL PEM/PEN PEP PER PERE PERL PERS PERT PES PET PEV/PHA PHE PHI PHL PHO PHR PHV PHY PI/PIC PIE PIG PIL PIM PIN PIO/PIP PIR PIS PIT PIV/PLA PLE PLI PLO PLV PN/POC POD POE POG/POL POM PON POP POR POS POT PRA/PRAE PRAG PRE PRI PRO PRV PRY PSA/PSE PSI/PSY PTA/PTE PTO/PVB PVC/PVD PVE PVG PVL PVM PVP PVR PVS PVT PVX/PYE PYG/PYR PYS/PYT PYX
   
   
Tom. IV.  
Titel
Q Q QVA QVAE QVAL QVE QVI QVO QVV
R R RAB RAG/RAM RAN RAP RAR RAS/RAT RAV RE/RAE REB/REC RED REE/REF REG REH/REI REL REM REN REO/REP REQ RER/RES RET REV RHA RHE RHI RHO RHV/RIC RID RIE/RIG RIM RIN/RIP RIS/RIV RIX ROD ROE/ROG ROR/ROS ROT RRETRVB RVC/RVD RVF/RVG RVI/RVM RVN RVO RVP RVR/RVS RVT  
S S/SAB SAC SAD/SAE SAG SAI/SAL SAM SAN SAP SAR SAS/SAT SAV SAX SCA SCE SCH SCI SCL/SCO SCR SCV SCY SE/SEB SEC SED SEG SEI/SEL SEM SEN SEP SEQ SER SES SET/SEV SEX SI SIA/SIB SIC SID SIF/SIG SIL SIM SIN SIP/SIQ SIR SIS SIV/SMI SMV/SOB SOC SOD SOG/SOL SOM SON SOP SOR SOS SOT SOZ/SPA SPE SPH SPI SPL SPO SPV SQV ST/STA STE STH/STI STL STO STR STV STY SVA SVB SVVC SVD SVF SVG SVI SVL SVM SVO/SVP SVR SVS SVT/SVV SYB/SYC SYD/SYL SYM SYN SYR SYS/SYZ  
T T TAB TAC TAE TAG TAL TAM TAN TAR TAV TAX TAY/TED TEG TEI/TEL TEM TEN TEO/TEP TER TES TET TEV TEX THA THE THI/THO THR THV THY TI/TOB TIC/TIG TIL/TIM TIN TIP/TIT TME/TOG TOL TOM/TON TOP TOR TOT TOX/TRA TRE TRI TRO TRV TRY/TVB TVC/TVE TVF/TVG TVL/TVM TVN TVO/TVR TVS TVT TVV/TY TYN TYR  
V V VAC VAD VAE VAF/VAG VAH/VAL VAN VAP VAR VAS VAT VBE VBI VCA/VEC VED/VEH VEI/VEL VEN VEP/VER VES VET VEX VFE/VIA VIB VIC VID VIE/VIG VIL VIM VIN VIO VIP/VIR VIS VIT VIV VIX VLC VLI/VLM VLN/VLT VLV/VLY VMB VNA/VNC VND VNE VNG VNI VNO/VNV VOV/VOL VOM VOP/VOR VOS/VOV VOX VP/VRB VRC/VRG VRI VRN VRO VRP/VSQ VST/VT VTE VTI/VTO VTP/VVA VVE/VVL VX  
X X XAN/XE XI  
Y Y  
Z Z-ZA ZE ZI ZO ZV/ZY


Maschinenlesbarer Text

Praeliminaria    

NB: Die einzelnen Artikel des Lexikons sind nur in Ausschnitten als maschinenlesbarer Text verfügbar (in der Regel nur der Beginn des Artikels, d.h. Lemma, morphologische Angaben etc.).   Das Werk ist auch in unsere LEMMATA - Datenbank eingebunden.

A - ALMVS         ALNVS - AZYMVS         B     

C - CISTOPHORVS         CITA - COVS         COPA - CYZICENVS     

D         E         F - H         I - K     

L         M         N - O     

P - PIMPLÊIS         PINA - PYXIONOS     

Q - R         S         T         V - Z     

Caveat lector: Einen zitierfähigen Text bietet nur das Abbild des Originaldruckes.  

Index
Etymo-
logicus
AB/AC AD/AE AED/AEQ AER/AET AEV/AGO AH/ALG ALI/AMB AME/ANG ANI/ANS ANT/ARA ARB/ARE ARG/ARR ARS/ATR AVA/AVI AVL/AVR AVS/AX
BAC/BAL BAR/BEL BEO/BON BOS/BYS
CAB/CAE CAL CAM/CAN CAP CAR CAS CAT/CAV CED/CEL CEN CER CES/CIE CIL/CIN CIP/CLA CLA CLE/COE COG/COL COM CON/COP COR COS/CRA CRE CRI/CRO CRV/CVB CVC/CVM CVN/CVR CVS/CVT
DA DE/DEC DEL/DEV DEX/DIC DIE/DIG DIR/DO DON/DVB DVL DVE/DVR
EB/EO EP/EQ ER/EX
F/FAC FAE/FAM FAN/FAR FAS/FAT FAV/FEL FEM/FER FES FEX/FID FIG/FIN FIO/FIS FIT/FLE FLI/FLO FLV FO FOE FOL/FOR FOR/FRA FRE FRI/FRO FRV/FVG FVL FVN FVR FVS/FVT
GA/GEN GER GIB/GLA GLE/GLV GNA/GRA GRE/GRV GRY/GVT
HA/HAR HAS/HIE HIL/HON HOR/HVM
IA IAM/ILE ILI/IND INF/INV IOC/IVC IVD/IVN IVR IVS/IVX
LA/LAC LAE/LAN LAP/LAR LAS/LAT LAV/LAX LEC/LEG LEM/LEN LEP/LIB LIC LIE/LIM LIN LIP/LIT LIV/LON LQ/LVC LVD/LVM LVN/LVR LVS/LVX LYM/LYR
MAC/MAL MAM/MAN MAP/MAT MED MEL/MEN MEO MER/MET MIC/MIN MIR/MIS MIT MOD MOE/MON MOR MOS/MVC MVG/MVL MVN MVR/MYR
NA/NAP NAR/NAV NE/NEG NEM/NIG NIM/NO NOB/NOM NON/NOT NOV/NVB NVD/NVM NVN/NVX
O/OCT OCV/OLE OLI/ONV OPA/OPV ORA/ORI ORN/OVV
PA PAC/PAL PAM/PAN PAP/PAR PAS PAT PAV/PEC PED/PEL PEN PER PES PET PHA/PIL PIN/PIS PIT/PLA PLE PLI PLO/PLV POD/PON POP/POR POS/POT PRA PRE PRI PRO PRV/PVE PVG/PVL PVM/PVR PVS/PVT
QVA QVE QVI QVO
RAB/RAP RAR/REG REL/REO REP/RID RIG/ROB ROD/ROS ROT/RVD RVF/RVM RVN/RVS RVT
SAB/SAL SAN SAP/SAT SAV/SCA SCE/SCI SCO/SCR SCV/SEC SED SEG/SEM SEN SEP/SEQ SER SES/SEV SEX/SID SIG/SIL SIM/SIN SIP/SIT SIV/SOL SOM SON/SOR SOS/SPE SPI/SPL SPO/SPV SQV/STA STE/STI STO STR STV/SVA SVB/SVE SVF/SVM SVO/SVP SVR/SVS
TAB/TAL TAM/TAV TEG/TEM TEN TEP/TER TES TET/THV TIB/TIT TOG/TOR TOT/TRA TRE/TRI TRV TV/TVM TVN/TVT
VAC/VAD VAF/VAN VAP/VAS VAT/VEH VEL VEN VEP/VER VES VET/VIA VIB/VID VIE/VIG VIL/VIN VIO/VIR VIS/VIT VIV VIX/VNC VND/VNG VNI/VOC VOL VOM/VOR VOS/VRO VRS/VTO VVA/VVL VXO


Maschinenlesbarer Text

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